Ich sehe was,
was du nicht siehst.
Schwere Folgen der Coronakrise:
Jetzt hinsehen und helfen.

Corona verschärft die Not: Kinder brauchen dringend Hilfe

Die Coronakrise hat die Lage der Kinder in den ärmsten Ländern dramatisch verschärft.
Mehr und mehr Mädchen und Jungen sind von Armut, Hunger und Ausbeutung betroffen.
Wir müssen dringend an ihrer Seite bleiben!

UNICEF ist im Dauereinsatz, um Mädchen und Jungen in der Krise zu versorgen. Die Kinder leiden besonders unter der Pandemie. Sie müssen vor dem Virus selbst und vor den Folgen der Krise geschützt werden.

Lassen Sie die Kinder nicht allein! Helfen Sie mit Ihrer Spende.

Dramatische Folgen von Corona

Die Auswirkungen der Pandemie treffen Kinder besonders hart.

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So helfen Sie den Kindern mit Ihrer Spende:

Sofort helfen


135€

z.B. 150 Päckchen Erdnusspaste gegen Mangelernährung und zwei Sets Schutzausrüstung für Gesundheitshelfer*innen

Dank Ihrer Spende kann UNICEF mangelernährte Kinder schnell und wirksam mit Spezialnahrung versorgen. Um lebensrettende Arbeit leisten zu können, müssen die Gesundheitskräfte zudem dingend vor Infektionen geschützt werden.

Jeden Tag helfen

Monatlicher Beitrag: 33€

z.B. ein Klassensatz Schulhefte und Stifte, 30 Schutzmasken und 30 Stück Handseife.

Gerade jetzt müssen wir langfristig und nachhaltig helfen. Mit Ihrem regelmäßigen Monatsbeitrag sorgen Sie etwa dafür, dass Kinder in der Pandemie geschützt lernen können und eine Perspektive haben.

Kinder müssen in der Pandemie weiter versorgt werden

Jenty kann wieder lachen

Das elf Monate alte Mädchen lebt im Südsudan

Jenty strahlt. Sie ist noch schwach, aber sie lacht – zur Freude ihrer Mutter Margret. Denn noch vor wenigen Wochen kämpfte das elf Monate alte Mädchen ums Überleben. „Sie war völlig kraftlos“, erzählt Margret. Jenty litt an schwerer Mangelernährung. Konflikte und Naturkatastrophen haben in ihrer Heimat Südsudan eine schwere Hungerkrise ausgelöst. Corona verschärft die Lage zusätzlich.

UNICEF setzt sich mit ganzer Kraft dafür ein, dass Kinder in der Pandemie weiter versorgt werden, auch wenn sich die Ernährungslage durch Covid verschlechtert. Auch Jenty kann
geholfen werden: In einem Ernährungszentrum bekommt sie Erdnusspaste. „Sie hat wieder mehr Energie“, sagt Mutter Margret. Ein Zeichen der Hoffnung: Jenty spielt sogar schon
wieder.

Jenty kann wieder lachen

Das elf Monate alte Mädchen lebt im Südsudan

Jenty strahlt. Sie ist noch schwach, aber sie lacht – zur Freude ihrer Mutter Margret. Denn noch vor wenigen Wochen kämpfte das elf Monate alte Mädchen ums Überleben. „Sie war völlig kraftlos“, erzählt Margret. Jenty litt an schwerer Mangelernährung. Konflikte und Naturkatastrophen haben in ihrer Heimat Südsudan eine schwere Hungerkrise ausgelöst. Corona verschärft die Lage zusätzlich.

UNICEF setzt sich mit ganzer Kraft dafür ein, dass Kinder in der Pandemie weiter versorgt werden, auch wenn sich die Ernährungslage durch Covid verschlechtert. Auch Jenty kann geholfen werden: In einem Ernährungszentrum bekommt sie Erdnusspaste. „Sie hat wieder mehr Energie“, sagt Mutter Margret. Ein Zeichen der Hoffnung: Jenty spielt sogar schon
wieder.

Für Kinder in Krisenregionen ist unsere Hilfe in Zeiten von Covid-19 wichtiger denn je. Ihre Familien haben oft keine Möglichkeit, sie gut zu versorgen und brauchen dringend Unterstützung.

Daniel Timme, UNICEF Mosambik



















UNICEF-Einsatz im Kampf gegen Corona: Ihre Hilfe kommt an

Mit Ihrer Unterstützung können wir helfen

Wir von UNICEF sind jeden Tag für Kinder in über 190 Ländern da. Um Mädchen und
Jungen schnell und bedingungslos helfen zu können, brauchen wir dringend Unterstützung. Besonders wichtig sind die Beiträge von UNICEF-Patinnen und -Paten, die UNICEF flexibel und nach Bedarf einsetzen kann. Denn mit ihrer Hilfe können wir genau den Kindern helfen, die am nötigsten Hilfe brauchen. Vielen Dank, dass Sie uns dabei unterstützen!

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